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Nutze jetzt die Chance, Deine Symptome zu bekämpfen – den ersten Schritt hast Du mit diesem Test schon gemacht!
Begib Dich alsbald zu einem CMD-geschulten Zahnarzt, der eine professionelle Funktionsdiagnose Deines Kiefergelenks durchführen kann, denn: Die Symptome einer unbehandelten CMD verstärken sich über die Jahre mehr und mehr.
Wenn belastete Muskeln oder durch Vermeidungshaltung verkümmerte Körperzonen im Alltagstrott immer weiter in ihrem pathologischen Zustand beansprucht werden, verstärken sich die Negativ-Auswirkungen mehr und mehr: Größere Schmerzen und Unbeweglichkeit im Bereich des Körpers, aber auch signifikante Beschädigungen der Zahnstruktur durch langfristiges Knirschen können die Folgen sein.
Durch eine gute CMD-Behandlung mithilfe einer speziellen Schiene und ergänzender interdisziplinärer Therapie (z.B. Physiotherapie, Osteopathie, Orthopädie), können Deine Beschwerden erheblich gelindert oder sogar ganz beseitigt werden.
Das sagen unsere Patienten
Patient*innen stehen bei uns an Erster Stelle

Tim Felthaus
26 Jahre, Jurastudent aus Hamburg
Als ich zu Thomas Koch kam, hatte ich seit vielen Jahren mit Nacken-, Rücken und Kopfschmerzen, regelmäßig mit Schwindel und Tinnitus zu kämpfen, ich habe schlecht geschlafen und war im Sport stark eingeschränkt – das fing schon im Teenageralter an.

Fabian Stumpf
Stimmtrainer
Ich bin im Rahmen einer CMD-Behandlung an Thomas Koch verwiesen worden, um mir eine Schiene fertigen zu lassen. Mir sind bald Veränderungen an meiner Stimme aufgefallen.

Esther Jansen
Redakteurin
Seit ich Anfang zwanzig war, hatte ich immer häufiger mit Rücken- und Nackenschmerzen zu kämpfen. Bald begleiteten mich die Schmerzen täglich – insbesondere an langen Bürotagen und beim Sport. Nachts habe ich stark geknirscht, sodass meine Kiefermuskulatur vollkommen verspannt war.

Tatjana Schulz
Mit starken Rücken- und Nackenschmerzen führte mich mein Weg zunächst zum Orthopäden, der mir mit einer professionellen Atlas-Korrektur einige Schmerzen lindern konnte.

Saskia
30 Jahre, Erzieherin
Ich hatte viele Jahre lang Nackenschmerzen, die zum Teil bis in den Kopf hoch zogen. Das war teilweise so schlimm, dass ich täglich Schmerzmittel genommen habe. Ich musste zur Physiotherapie, war bei Orthopäden, die mir sagten, ich hätte eigentlich nichts.

Hale
28, Integrationsfachkraft an einer Grundschule
Vor zwei Jahren ist mir zum ersten Mal ein Knacken im Kiefer aufgefallen. Ich habe das erst nicht ernst genommen, weil ich keine sonstigen Beschwerden hatte. Als ich durch meinen Kieferorthopäden schließlich herausgefunden, dass ich CMD hab, wusste ich nicht wirklich, was das ist und welche Folgen es haben kann.

Jemima Hieke
Das mit der CMD hat bei mir schlagartig angefangen. Ich hatte schon oft das Gefühl, dass mein Biss nicht stimmt. An einem Tag hat mein Kiefer plötzlich unheimlich stark geknackt. Danach ging es so richtig los, mein Kiefer hat ständig geknackt, ich hatte eine sehr kleine Mundöffnung und mit den Jahren kamen auch körperliche Symptome hinzu.

Marlies Scharnowski
„Mein Name ist Marlies Scharnowski, ich bin 68 Jahre alt und war früher Bankangestellte. Mein Leben nahm eine unerwartete Wendung, als ich mit 20 Jahren bei einem schweren Autounfall an beiden Beinen komplizierte Trümmerbrüche erlitt. Zahlreiche Operationen waren notwendig, und am Ende blieb mein linkes Bein 1,7 cm kürzer.

Lea Marie Lücke
Hallo, mein Name ist Lea Marie Lücke, und ich möchte meine persönliche Geschichte mit Ihnen teilen. Ich bin 23 Jahre alt und befinde mich derzeit in einer Ausbildung zur Versicherungskauffrau. Doch hinter meiner scheinbar normalen Lebensgeschichte verbirgt sich eine jahrelange Odyssee voller gesundheitlicher Herausforderungen.
Daniel Petersen
Hätte ich die Schienentherapie mit dem POSITIONER von Twenty8 schon früher begonnen, wäre mir einiges erspart geblieben. Denn was mit starken Muskelverspannungen im Nacken und Rücken begann, gipfelte in zwei Bandscheibenvorfällen sowie zwei Bandscheibenprotrusionen und schließlich sogar dem Verlust meines linken Gehörs.
Katrin B.
Früher hatte ich oft Schwindel, Kopfschmerzen, manchmal Taubheitsgefühle in den Fingern. Das ging mehrere Jahre und wurde irgendwann so akut, dass es mich im Alltag stark beeinträchtigt hat. Mein Atlastherapeut hat mich zur CMD-Behandlung an Thomas Koch verwiesen.
Andreas Beckmann
Im Rahmen meiner Erstuntersuchung hat Thomas Koch eine Kieferschiefstellung festgestellt
und mir angeraten, diese zu beheben. Ich habe schon ewig lange mit Tinnitus zu kämpfen, eines meiner Beine war länger als das andere.
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Begib Dich alsbald zu einem CMD-geschulten Zahnarzt, der eine professionelle Funktionsdiagnose Deines Kiefergelenks durchführen kann, denn: Die Symptome einer unbehandelten CMD verstärken sich über die Jahre mehr und mehr.
Wenn belastete Muskeln oder durch Vermeidungshaltung verkümmerte Körperzonen im Alltagstrott immer weiter in ihrem pathologischen Zustand beansprucht werden, verstärken sich die Negativ-Auswirkungen mehr und mehr: Größere Schmerzen und Unbeweglichkeit im Bereich des Körpers, aber auch signifikante Beschädigungen der Zahnstruktur durch langfristiges Knirschen können die Folgen sein.
Durch eine gute CMD-Behandlung mithilfe einer speziellen Schiene und ergänzender interdisziplinärer Therapie (z.B. Physiotherapie, Osteopathie, Orthopädie), können Deine Beschwerden erheblich gelindert oder sogar ganz beseitigt werden.
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Zahnarzt Thomas Koch
über die CMD-Behandlung in der Erlenbusch Praxis und das Behandlungssystem Twenty8:
„Ich erlebe tagtäglich, wie Patienten mit gravierenden Problemen zu uns kommen, denen wir oft in letzter Instanz helfen können. Das ist eine tolle Erfahrung – aber auch eine erschreckende. Denn zum Teil haben diese Menschen eine jahrzehntelange Leidensgeschichte hinter sich, weil CMD als Krankheitsbild leider noch viel zu unbekannt oder unbeachtet ist. Ich sehe mir meine Patienten immer schon im Wartezimmer an, um ihre natürlichen Haltungs- und Bewegungsabläufe auf Veränderungen in Symmetrie und Bewegungsfluss sowie auf Schonhaltungen zu prüfen. Im Rahmen der anschließenden klinischen Funktionsanalyse sehe ich mir die Muskulatur und die Mundöffnung an, schaue, ob Reibe- oder Knirsch-Phänomene vorliegen, ob der Kiefer knackt und erfrage eventuelle Vorbehandlungen. Bei der instrumentellen Funktionsanalyse halten wir dann den exakten Ist-Zustand der Zähne und des Kiefers digital fest, der die Grundlage für den Aufbau einer individuellen Schiene der Marke Twenty 8 ist. Diese Marke und das dahinterliegende Behandlungskonzept habe ich mitbegründet und stehe absolut hinter diesem Therapieangebot, denn es ist ganzheitlich und individuell und wird stets nach den modernsten Möglichkeiten der Befundung und Dokumentation ausgerichtet. Mithilfe des 28-Positioners, unserer CMD-Schiene, werden die komprimierten Kiefergelenke in die optimale Stellung geleitet. Da mit einer Korrektur des Kiefergelenks körperliche Veränderungen einhergehen, arbeite ich – genau wie all unsere Twenty 8-CMD-Experten – je nach Bedarf mit Expertinnen und Experten anderer Fachrichtungen zusammen. Das sind zum Beispiel Neurologen, Heilpraktiker, Physiotherapeuten und Osteopathen, die die Schienentherapie begleiten. Je nachdem, wie stark die Zähne – zum Beispiel durchs Knirschen – beschädigt sind, wird nach erfolgreicher Schienentherapie eine Korrektur der Zahnform vorgenommen. Die kann – im Rahmen der Funktionalität – auch mit ästhetischen Veränderungen gepaart werden.“
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Zahnarzt Thomas Koch über die CMD-Behandlung in der Erlenbusch Praxis und das Behandlungssystem Twenty8:
„Ich erlebe tagtäglich, wie Patienten mit gravierenden Problemen zu uns kommen, denen wir oft in letzter Instanz helfen können. Das ist eine tolle Erfahrung – aber auch eine erschreckende. Denn zum Teil haben diese Menschen eine jahrzehntelange Leidensgeschichte hinter sich, weil CMD als Krankheitsbild leider noch viel zu unbekannt oder unbeachtet ist. Ich sehe mir meine Patienten immer schon im Wartezimmer an, um ihre natürlichen Haltungs- und Bewegungsabläufe auf Veränderungen in Symmetrie und Bewegungsfluss sowie auf Schonhaltungen zu prüfen. Im Rahmen der anschließenden klinischen Funktionsanalyse sehe ich mir die Muskulatur und die Mundöffnung an, schaue, ob Reibe- oder Knirsch-Phänomene vorliegen, ob der Kiefer knackt und erfrage eventuelle Vorbehandlungen. Bei der instrumentellen Funktionsanalyse halten wir dann den exakten Ist-Zustand der Zähne und des Kiefers digital fest, der die Grundlage für den Aufbau einer individuellen Schiene der Marke Twenty 8 ist. Diese Marke und das dahinterliegende Behandlungskonzept habe ich mitbegründet und stehe absolut hinter diesem Therapieangebot, denn es ist ganzheitlich und individuell und wird stets nach den modernsten Möglichkeiten der Befundung und Dokumentation ausgerichtet. Mithilfe des 28-Positioners, unserer CMD-Schiene, werden die komprimierten Kiefergelenke in die optimale Stellung geleitet. Da mit einer Korrektur des Kiefergelenks körperliche Veränderungen einhergehen, arbeite ich – genau wie all unsere Twenty 8-CMD-Experten – je nach Bedarf mit Expertinnen und Experten anderer Fachrichtungen zusammen. Das sind zum Beispiel Neurologen, Heilpraktiker, Physiotherapeuten und Osteopathen, die die Schienentherapie begleiten. Je nachdem, wie stark die Zähne – zum Beispiel durchs Knirschen – beschädigt sind, wird nach erfolgreicher Schienentherapie eine Korrektur der Zahnform vorgenommen. Die kann – im Rahmen der Funktionalität – auch mit ästhetischen Veränderungen gepaart werden.“

Du interessierst Dich für weiterführende Informationen zur CMD?
Für weitere Fragen, kannst Du uns gerne unter den folgenden Telefonnummern erreichen:
HIER findest Du eine genauere Beschreibung der Erkrankung, ihrer möglichen Symptome und unseres Behandlungskonzepts.